FAQ - Häufige Fragen

Eine Auswahl an oft gestellten Fragen und Antworten

Häufig gestellte Fragen

Wir haben hier für Sie eine Auswahl an Fragen und Antworten zusammengestellt, die immer wieder an uns herangetragen werden.

In einem persönlichen Gespräch lassen sich selbstverständlich viele Dinge noch besser klären. Wir beraten Sie gerne. Vereinbaren Sie einfach einen Gesprächstermin mit uns: Zur Kontaktanfrage

  

F: Welche Förderungen kommen für mich in Frage?
A:
 Nutzen Sie unseren (Gratis-)Förder-Check. Dabei klären wir, welche Förderungen für Sie in Frage kommen. Wir verstehen uns als One-Stop-Shop für alle Fragen der Forschungsförderung.  

F: Unterstützen Sie mich auch bei der steuerlichen Forschungsprämie?
A:
Ja. Wir loten mit Ihnen gemeinsam die möglichen Förderungen aus und unterstützen auch bei Ansuchen zur Forschungsprämie.

F: Welche Branchen bzw. Projekte werden bevorzugt gefördert?
A: 
Es gibt natürlich Branchen, die derzeit im Trend liegen, wie z. B. die Biotechnologie, IKT oder die Nano-Technologie. Prinzipiell werden aber alle Branchen gefördert, so es sich um eine technologisch anspruchsvolle Forschung oder Entwicklung (F&E) handelt. Technologisch riskante Projekte haben zumeist gute Erfolgschancen. Wir erheben an uns den Anspruch, dass Sie mit unserer Unterstützung Ihre Chance noch verdoppeln.

F: Gibt es bezüglich der Förderhöhe eine „Schmerzgrenze“ bei der Förderstelle?
A: 
Ja, aber die ist von Projekt zu Projekt und von Programm zu Programm so verschieden, dass wir sie nur im Zuge der Projektbearbeitung realistisch für Sie abschätzen können.

F: Kann ich ein fertig entwickeltes Produkt gefördert bekommen?
A: 
Prinzipiell ist nur noch die Finanzierung der Markteinführung ein Thema für diesen Fall, denn der Höhepunkt der Entwicklung sollte bei einer Technologieförderung noch nicht überschritten sein.

F: Brauche ich Eigenmittel?
A:
 Sie brauchen in fast jedem Fall eine Restfinanzierung (Selbstbehalt) von 25 % bis 

50 % der Gesamtkosten, da die Fördergeber praktisch nie zu 100 % ausfinanzieren (außer bei Beauftragungen). Die Restfinanzierung sollte vorzugsweise aus vorhandenen liquiden Mitteln (egal ob eigen- oder fremdkapital-finanziert) kommen. Bei stabil positiven Cash Flows können auch plausible Prognosen auf künftige Cash Flows herangezogen werden. Bei einer Restfinanzierungskapazität von unter € 50.000,- erreicht das Projekt üblicherweise keine kritische Größe.

F: Wie und mit welchem Zeithorizont komme ich zum Geld?
A: 
Einen guten Antrag erstellt man in rd. 2 Monaten. Danach brauchen die Evaluatoren der Förderstelle in der Regel nochmals so lange, um zu einer Entscheidung zu kommen (offener Call). Bei einem geschlossenen Call wird das Entscheidungsdatum vorher bekannt gegeben. Nach der Entscheidung vergeht für die Vertragsverhandlungen und die Vertragserstellung nochmals ca. 1 Monat. Danach bekommen Sie eine 1. Rate, welche normalerweise die Hälfte der Fördermittel für das 1. Projektjahr ausschüttet.

F: Warum sollen wir Sie als Förderberater auswählen?
A: 
Wir verdoppeln Ihre Erfolgswahrscheinlichkeit! (Weitere Vorteile siehe Unsere Stärken – Ihr Nutzen)

F: Was können die Innovation Coaches besser als andere Berater?
A: 
Wir können eine aktive Projektbearbeitung in Förderstellen vorweisen (mehr als 10.000 Projekte) und haben daher eine genaue Kenntnis der Ablehnungsgründe (KO-Kriterien) von innen heraus. Wir kennen die Evaluierungskriterien und die Kalkulationsgrundlagen und haben im Laufe der Jahre ein „Gespür“ für gute Projekte entwickelt. Dieses Know-how geben wir an Sie weiter. Ihre Vorteile: eine höhere Förderwahrscheinlichkeit und höhere Kostenanerkenntnis. Unsere Gesellschafter mit jahrelanger Erfahrung arbeiten selbst mit. Dazu kommen die guten Branchenkenntnisse der einzelnen Innovation Coaches.

F: Können Sie mir die Geheimhaltung meines Projektes garantieren?
A: 
Wir haben aus unserer langjährigen Tätigkeit mit Förderstellen die Geheimhaltung praktisch im Blut und garantieren diese auch in unseren Allgemeinen Geschäftsbedingungen. Die Förderstellen selbst sind zur Geheimhaltung gesetzlich verpflichtet und Anträge bei diesen Stellen gelten nicht als Vorveröffentlichungen im Sinne des Patentgesetzes.

F: Können Sie uns Beispiele für geförderte Projekte nennen?
A: 
Prinzipiell unterliegen wir der Geheimhaltungspflicht, die wir auch in unseren Verträgen eingehen und die wir aus jahrelanger gelebter beruflicher Praxis gewohnt sind. Wir haben jedoch anonymisierte Erfolgsstories (Musterprojekte), die wir in Abstimmung mit den jeweiligen Kunden veröffentlichen dürfen.

F: Schreiben Sie für uns den gesamten Antrag?
A: 
Die Innovation Coaches sind prinzipiell Experten für das WIE und weniger das WAS. Wohin die Strategie der Firma führen soll und was ihr derzeitiger Stand der Technik ist, können nur Sie wissen. Allerdings können wir Ihnen gerne auch eine strategische Beratung im Vorfeld anbieten. Das Befüllen des Antrages passiert üblicherweise in mehreren Feedback-Schleifen, wobei wir Sie coachen, welche Kapitel in welcher Reihenfolge sinnvoller weise angegangen werden sollten. Aufbauend auf Ihrem (rudimentären) Erstentwurf liefern wir Textvorschläge bzw. stellen die richtigen Fragen, um das Projekt voranzutreiben.

F: Können die Innovation Coaches ein bereits abgelehntes Projekt noch retten?
A: 
Wenn sich in der Zwischenzeit keine wesentlichen Umstände, die zur Ablehnung geführt haben, geändert haben, dann haben Sie bei derselben Förderstelle in aller Regel kaum eine Chance und somit auch wir nicht. Wir wissen jedoch, wo Sie das Projekt noch einreichen könnten und welche Fallstricke Sie bei diesem neuerlichen Versuch vermeiden sollten.

F: Sind Sie als Innovation Coach dann mein Programm-Manager?
A:
 Sie könnten diese Leistung mittels eines eigenen Vertrages zukaufen; prinzipiell aber macht es Sinn, einen firmeninternen für die interne Koordination des Projektes verantwortlich zu machen. Die Fragen nach dem WAS kommen von Ihnen; wir Innovation Coaches sind für das WIE zuständig.

F: Wie erfolgt die Abwicklung bzw. die Zusammenarbeit mit den Innovation Coaches?
A: 
Unsere Zusammenarbeit gestaltet sich üblicherweise nach folgenden Abwicklungsschritten:

Am Anfang unserer Zusammenarbeit steht ein kostenloses und unverbindliches Informations-Gespräch (Förder-Check). Dabei analysieren wir, ob wir etwas für Sie tun können und welche Förderungen für Ihr Projekt in Fragen kommen. Darüber hinaus geben wir Ihnen allgemeine Informationen zu den in Frage kommenden Förderstellen sowie eine Abschätzung der Erfolgswahrscheinlichkeit.

Wenn Sie sich für eine Zusammenarbeit mit uns entschieden haben, erarbeiten wir gemeinsam eine Förderskizze (Verrechnung auf der Basis einer vereinbarten Pauschale).

Wir begleiten und coachen Sie in regelmäßigen Feedback-Gesprächen (Verrechnung auf der Basis einer erfolgsorientierten Provisionsvereinbarung). Dabei sind wir über den gesamten Projektablauf für Sie da: von der Antragstellung über gutachtergerechte Rohentwürfe, Kostenaufstellungen bis zur Endabrechnung.

Anfrage

Fordern Sie erste Informationen an oder vereinbaren Sie einen kostenlosen persönlichen Beratungstermin. Sichern Sie sich damit Ihren Vorsprung am Markt – denn gerade jetzt sind die Fördertöpfe so voll wie schon lange nicht mehr!

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